Hallöchen… es kommt nicht auf Schnelligkeit an 🙂 Die Zwiebeln sollten am besten mindestens doppelt so tief in die Erde setzen wie die Zwiebeln hoch sind. Mehr Infos: https://wir-tun-was-fuer-bienen.de/herbstsummen.html
Viel Spaß weiterhin. Und: weniger ist mehr. Sucht euch die Bilder raus, die für die Betrachter einen Mehrwert bieten, nicht zu viele ähnliche Bilder 🙂 Könnt ihr später noch entfernen. Summsumm…
Fertig – naturnaher Nistplatz für bodennistende Wildbienen mit verdichtetem Lehmboden und ungewaschenem Sand. Auch markhaltige Pflanzstengel von Brombeeren, Holunder und Sommerflieder umranden den Nistplatz.
75% aller heimischen Wildbienenarten nisten im Boden. Wir bauen eine naturnahe Niststelle für bodennistende Wildbienen. Aus verdichtetem Lehmboden und ungewaschenem Sand (getrennt angelegt).
Bienenweideaussat rund um die neu gepflanzt Salweide, zwischen Bienentränketeich und Bienenstand.Und ein 30 cm breiter und 5 m langer Bienenweideblühstreifen vor dem Bienenstand.
Fertig – unser Herbstferienprojekt, der große Nistblock für Wildbienen. Jetzt hat er Zeit zum trocknen. Im zeitigen Frühjahr bekommt er einen sonnigen Platz in unserem Bienengarten ?
Die im Spätsommer ausgesähte wilde Malve. Nächstes Jahr wird sie blühen. In den zahlreichen Blüten werden zahlreiche Wildbienen/Hummeln und Bienen Nahrung finden.
Hallöchen… es kommt nicht auf Schnelligkeit an 🙂 Die Zwiebeln sollten am besten mindestens doppelt so tief in die Erde setzen wie die Zwiebeln hoch sind. Mehr Infos: https://wir-tun-was-fuer-bienen.de/herbstsummen.html
Viel Spaß weiterhin. Und: weniger ist mehr. Sucht euch die Bilder raus, die für die Betrachter einen Mehrwert bieten, nicht zu viele ähnliche Bilder 🙂 Könnt ihr später noch entfernen. Summsumm…
Vielen Dank für den Hinweis. Wir werden jetzt darauf achten.